Auswahl der Musik
Ist nun ein Musikstück gefunden mit dem alle Mitglieder leben können muss geklärt werden, ob Requisiten nötig sind. Gut ist auch, wenn die Tanzfläche bekannt ist weil beispielsweise mit dem Schleier mehr Platz gebraucht wird als ohne. Wenn die Größe der Bühne bekannt ist sollt man den Proberaum abgrenzen um von Anfang an das Gefühl für den Raum zu erleben. Zum Abgrenzen reicht es am Boden die Begrenzung mit Schleiern abzulegen.
Vor dem Beginn braucht man noch Block und Bleistift um alles aufzuschreiben. Alle Ideen und die Ergebnisse aller Diskussionen (links oder rechts beginnend)
Beginn der TanzzusammenstellungAlle Teilnehmerinnen, auch die, die nicht auftreten sollten das Musikstück von Anfang an frei durchtanzen um das Gefühl für die Musik, den Rhythmus und die Dynamik sowie die Bewegungen selber zu erspüren. Diejenigen, die tanzen sollen auch die Zuschauer/innen antanzen und integrieren. Damit kann in der weiteren Phase besprochen werden was kommt gut an, was kommt in der Gruppe besser an und was wirkt auf Publikum. Wichtig ist noch das Lösen von Vorstellungen. Ein Leitsatz kann sein probiert alles was gefällt ohne Vorgaben. Nicht das zeigen was die meisten zeigen, sondern die eigene Kreativität wecken.
Raumplanung für den Ablauf der Bewegungen
Dieser Abschnitt beginnt immer mit der Raumplanung und der Festlegung wie bewegt sich welche Tänzerin durch den Raum, welche Endposition nimmt sie bei den einzelnen Sequenzen ein und wie passen die Posen zusammen.
Eine Gruppenchoreographie kann somit kein Tanz für mehrere Tänzerinnen sein. Es soll ein Wechsel von Partner/innen sein (miteinander tanzen - nicht Publikumsorientiert)
Nebeneinander tanzen (Publikumsorientiert)
Gegeneinander tanzen (Publikumsorientiert, Spannungsaufbau durch Konkurrenz)
Miteinander tanzen (Frage und Antwort)
Nacheinander tanzen (Publikumsorientiert durch wiederholende Bewegungen)
Zueinander tanzen (Publikumsorientiert durch Spannungsaufbau)
Zusammenstellen der Tanzbewegungen
Wenn das Gefühl der Mitglieder für das Musikstück aufgebaut ist, beginnt die Choreographiearbeit.
Wo starten wir den Tanz, von der Bühne oder kommen wir mit der Musik auf die Bühne, wenn dann von wo. Gibt es Vorhänge, Treppen oder Stufen.
Kompliziertere Musikstücke sollte man sich von der Struktur her aufschreiben. Dafür kann man für prägnante Stellen Namen finden und für ein Trommelsolo die Schläge durchzählen. Auch wenn jemand kann nach einiger Zeit durch mitsingen identifizieren.
Ist nun ein Musikstück gefunden mit dem alle Mitglieder leben können muss geklärt werden, ob Requisiten nötig sind. Gut ist auch, wenn die Tanzfläche bekannt ist weil beispielsweise mit dem Schleier mehr Platz gebraucht wird als ohne. Wenn die Größe der Bühne bekannt ist sollt man den Proberaum abgrenzen um von Anfang an das Gefühl für den Raum zu erleben. Zum Abgrenzen reicht es am Boden die Begrenzung mit Schleiern abzulegen.
Vor dem Beginn braucht man noch Block und Bleistift um alles aufzuschreiben. Alle Ideen und die Ergebnisse aller Diskussionen (links oder rechts beginnend)
Beginn der TanzzusammenstellungAlle Teilnehmerinnen, auch die, die nicht auftreten sollten das Musikstück von Anfang an frei durchtanzen um das Gefühl für die Musik, den Rhythmus und die Dynamik sowie die Bewegungen selber zu erspüren. Diejenigen, die tanzen sollen auch die Zuschauer/innen antanzen und integrieren. Damit kann in der weiteren Phase besprochen werden was kommt gut an, was kommt in der Gruppe besser an und was wirkt auf Publikum. Wichtig ist noch das Lösen von Vorstellungen. Ein Leitsatz kann sein probiert alles was gefällt ohne Vorgaben. Nicht das zeigen was die meisten zeigen, sondern die eigene Kreativität wecken.
Raumplanung für den Ablauf der Bewegungen
Dieser Abschnitt beginnt immer mit der Raumplanung und der Festlegung wie bewegt sich welche Tänzerin durch den Raum, welche Endposition nimmt sie bei den einzelnen Sequenzen ein und wie passen die Posen zusammen.
Eine Gruppenchoreographie kann somit kein Tanz für mehrere Tänzerinnen sein. Es soll ein Wechsel von Partner/innen sein (miteinander tanzen - nicht Publikumsorientiert)
Nebeneinander tanzen (Publikumsorientiert)
Gegeneinander tanzen (Publikumsorientiert, Spannungsaufbau durch Konkurrenz)
Miteinander tanzen (Frage und Antwort)
Nacheinander tanzen (Publikumsorientiert durch wiederholende Bewegungen)
Zueinander tanzen (Publikumsorientiert durch Spannungsaufbau)
Zusammenstellen der Tanzbewegungen
Wenn das Gefühl der Mitglieder für das Musikstück aufgebaut ist, beginnt die Choreographiearbeit.
Wo starten wir den Tanz, von der Bühne oder kommen wir mit der Musik auf die Bühne, wenn dann von wo. Gibt es Vorhänge, Treppen oder Stufen.
Kompliziertere Musikstücke sollte man sich von der Struktur her aufschreiben. Dafür kann man für prägnante Stellen Namen finden und für ein Trommelsolo die Schläge durchzählen. Auch wenn jemand kann nach einiger Zeit durch mitsingen identifizieren.