Mit den Armen oder auch den Händen kann man im arabischen Tanz alles machen, was einem selber gefällt. Wichtig dabei ist nur, dass die Bewegungen auch anmutig aussehen. Neben der freien Gestaltung gibt es fixierte Haltungen, die in der Folge beschrieben werden.
Klassische Armhaltung
Wir stehen in der Grundhaltung möglichst mit stolz erhobenem Kopf und heben einen Arm mit nach außen gerichteter Handfläche hoch und lassen den anderen Arm mit zum Körper gerichteter Handfläche neben dem Körper nach unten. Die Hände sind schmal. Zudem heben wir den Brustkorb an. Der gehobene Arm zieht die Aufmerksamkeit des Publikums an und der abwärtsgerichtete Arm unterstreicht die Bewegungen im Becken. Wir werden also immer den Arm heben, der auf der gegenüberliegenden Seite zur Beckenbewegung ist. Diese Armhaltung lässt sich gut mit Hiplift, Tunesischem Twist und Marokkanischem Hip Circle kombinieren.
Ägyptische Arme
Die Handflächen sind vom Körper abgewandt nach oben und unten geführt. Mit den Handrücken führen wir die Bewegung der Arme an.
Dschinn - Arme
Aus der Grundhaltung nehmen wir beide Oberarme nach vorne hoch und winkeln die Ellbogen um 90° ab. Den linken Arm heben wir in obere Brusthöhe und den rechten Arm in 45° zur Körperlängsachse. So halten wir die Arme übereinander und parallel zueinander vor dem Brustkorb. Der Kopf und das Gesicht dürfen nicht verdeckt werden. Die Schultern werden locker und gerade gehalten. Diese Haltung lässt sich gut mit Hüftbewegungen und Brustkorbbewegungen kombinieren.
Gekreuzte Arme
Eine Variante der Dschinn - Arme stellen die gekreuzten Arme Dar. Wir nehmen aus der Grundhaltung die Arme in den Ellbogen gekreuzt nach oben und halten die Handgelenke überkreuzt. Die Finger zeigen zu den Schultern mit den Handflächen zum Oberarm gerichtet. Diese Armhaltung passt sehr gut zu langsamen Hüftbewegungen.
Göttinnenarme oder Schläfe-Seite-Armhaltung
Wir halten eine Hand am Hinterkopf und die andere Hand legen wir auf die Hüfte. Diese Armhaltung passt zu Hüft senken und heben. Dabei halten wir die Hand auf der Seite auf die Hüft mit der wir gerade eine Bewegung ausführen
Isis – Arme oder Hoch-Hüft-Armhaltung
Wir heben aus der Grundhaltung einen Arm nach oben und lassen den Ellbogen locke nicht durchgestreckt, die Handfläche nach außen und die Hand schmal. Den anderen Arm strecken wir in Schulterhöhe vom Körper weg und heben und senken ihn etwa zwei Hand breit. Die Hände zeigen jeweils in die Richtung aus der die Bewegung kommt, also beim Heben nach unten und beim Senken nach oben.
Variation Wir heben einen Arm hoch und lassen den anderen Arm nach unten zeigen. Dieser Arm wird immer vor die aktive (bewegte) Hüfte gehalten.
Türkische Arme oder Tempelhaltung
Beide Arme über den Kopf gehalten und mit den Handflächen zueinander gewandt berühren, die Finger zeigen nach oben. Damit bilden die Arme und Hände einen Rahmen für das Gesicht.
Ägyptische Arme oder Ägyptische Tempelhaltung
Beide Arme über den Kopf gehalten und mit den Handrücken zueinander gewandt berühren, die Finger zeigen nach oben. Damit bilden die Arme und Hände einen Rahmen für das Gesicht.
Wir können diese Handstellung auch noch verschränken, indem wir die Hände im Handgelenk kreuzen und mit den Handflächen und den Daumen nach vorne berühren.
Hände gekreuzt über den Kopf
Aus der Grundhaltung kreuzen wir die Hände vor dem Bauch und führen sie gekreuzt über den Kopf nach oben . Erst über dem Kopf lösen wir die Kreuzung auf und ziehen die Arme mit gestreckten Händen gerade nach oben gerichtet mit den Handrücken nach vorne wieder den Körper entlang nach unten entweder in die Grundhaltung oder wir wiederholen die Bewegung.
Da diese Bewegung aussieht wie das Ausziehen eines Pullover wird sie auch so bezeichnet. Diese Bewegung passt zu einer isolierten Tanzpause als eigene Bewegung ohne Kombination.
Äpfelpflücken
Diese Bewegung ähnelt dem Vogelflügel, jedoch richten wir die Hände und Finger am Ende des Aufwärtsbogens geöffnet nach oben als wollten wir Äpfel in die Hand nehmen. Beim Abwärtsbogen drehen wir nun die Hände in der gleichen Stellung nach unten als wollten wir Äpfel beim Senken der Hände festhalten.
Diese Bewegung steigern wir indem wir uns mit der Vorstellung vertraut machen statt der Äpfel nun Blühten zu pflücken und damit können wir die Bewegung der Finger und Hände graziler gestalten und die Anmut des Tanzes steigern. Diese Handbewegung passt sehr gut zu langsamen Hüft- oder Brustkorbbewegungen.
Indischer Fächer
Aus der Grundhaltung heben wir die Arme wie beim Äpfelpflücken in etwa Scheitelhöhe. Nun spreizen wir die Finger ähnlich einem ausgebreiteten Fächer nach oben.
Diese Armbewegung kann sehr schön mit Hüftbewegungen kombiniert werden.
Auch den Fächer können wir Variieren indem die Arme gegenseitig bewegt werden oder ein Arm nur in Schulterhöhe gehoben wird.
Schlangenarme oder Snackarms
Die graziösen Hand und Arm, eigentlich sehr oft nur Unterarmbewegungen bieten im orientalischen Tanz eine beeindruckende tänzerische Wirkung.
Aus der Grundstellung heben wir die Arme und strecken sie waagrecht vom Körper weg. Nun heben wir die Unterarme gerade hoch bis sie im Ellbogen einen rechten Winkel erreicht haben. Die Hände zeigen in Schmaler Stellung waagrecht vom Körper weg. Die Mittelfingerspitze wird zum Daumen gerichtet. Das Heben erfolgt entweder mit einem Arm und folgend mit dem anderen oder mit beiden Armen oder wechselweise heben und mit dem anderen Arm senken.
Um eine Hand zu senken richten wir die Finger zum Körper so das die Finger bei der Abwärtsbewegung nach oben zeigen. Dies ist auch mit beiden Händen möglich.
Zusammen mit den gegengleichen Auf und Ab Bewegungen mit den Armen führen wir mit der Schulter eine Drehung nach vorne aus, wenn die Unterarme nach unten und die Oberarme nach oben gehen und eine Drehung nach rückwärts wenn die Oberarme nach unten und die Unterarme nach oben gehen. Statt dem Drehen der Schulter können wir auch das Vordrehen mit dem Heben der Schulter und das Rückdrehen mit dem Senken der Schulter ausführen.
Als Kombination zu den Schlangenarmen kann die Hüfte in Schleifen bewegt werden, dies ist jedoch nicht erforderlich und hängt vom Können der Tänzerin ab. Die Musik die am besten zu diesen Schlangenarmen passt ist das Flötensolo.
Eine Variation ergibt sich wenn die Arme aus gestreckter Position ein Arm angewinkelt wird und bis zum Kopf gebracht wird. Hierzu können wir den gestreckten Arm mit den Fingern nach oben oder in Fortsetzung des Armes halten. Diese Armbewegungen gehören noch zum Hüftkick, passen aber auch recht gut zum Brustkorb schieben. Dabei ist die angewinkelte Hand immer auf der Akzentseite, also dort wo die Bewegung der Hüfte oder Brustkorb hin gehen.
Weitere Bewegungen der Unterarme ist das Drehen um die eigene Achse. Die Oberarme bleiben immer ruhig und die Unterarme und Hände praktisch der Achse des Oberarms entlang nach oben oder unten, wobei die Ausführung der Drehung nicht immer den Endpunkt erreichen muss.
Die auf- und ab- Bewegungen der Arme müssen nicht immer voll ausgeführt werden. Es kann auch sehr reizvoll ausschauen wenn die Tänzerin dem Publikum mit kleinen Bewegungen so zu sagen zuwinkt.
Vogelflügel oder Schlangenarme
Ausgehend von der Grundhaltung beschreiben wir mit beiden Armen einen weiten Bogen zur Seite bis über den Kopf. Die Finger zeigen dabei nach unten und wenn wir den Kopf erreichen zur Seite vom Körper weg.
Anschließend senken wir die Arme wieder in einem weiten Bogen zur Grundhaltung. Die Finger zeigen diesmal nach oben, anfangs zur Körpermitte und zum Schluss in der Grundhaltung zur Seite vom Körper weg.
Diese Bewegung muss nicht immer voll ausgeführt werden sondern kann auch mal nur teilweise eingebaut werden.
Abwechslung gestalten wir indem wir die Arme entgegengesetzt bewegen oder den Bogen nach vorne oder rückwärts beschreiben. Die Finge zeigen immer in die Richtung aus der die Hand kommt.
Es gibt mehrere Teilübungen der Armbewegung um die fließenden Schlangenarme zu erreichen.
Aus der Grundhaltung heben wir die Schultern an, anschließend die Oberarme mit locker hängenden Unterarmen. In der Folge heben wir die Unterarme über den Kopf, lassen jedoch die Schulter angehoben. Nun senken wir die Schultern wieder und in der Folge die Unterarme. Zum Schluss erst die Oberarme.
Eine andere Übungsvariante ist mit ausgestrecktem Arm die Schulter vorschieben. Dann den Ellbogen leicht abwinkeln. Nun das Handgelenk abwinkeln. Diese Bewegung machen wir in der gleichen Reihenfolge mit einer Auf- und Abwärtsbewegung der Hände. Wenn wir die Auf- und Abwärtsbewegung der Hände vergrößern und fließend gestalten können führen wir die Schlangenarme aus.
Zu Hüftbewegungen kann auch in verschiedenen Stellungen der Ober- und Unterarme ein drehen der Hände erfolgen.
Arm Isolationen
Wir stehen in der Grundstellung und heben einen Arme mit den Handrücken nach oben in Schulterhöhe. Nun drehen wir die Hand mit der Handfläche nach oben und schieben zugleich die Schulter nach vorne. Anschließend nehmen wir wieder die Ausgangsposition ein. Nun die andere Hand.
Kleine Schlangenarme oder Hinduarme oder Snack Arme
Die graziösen Hände und Arme, eigentlich sehr oft nur Unterarmbewegungen bieten im orientalischen Tanz eine beeindruckende tänzerische Wirkung.
Aus der Grundstellung heben wir die Oberarme und strecken sie waagrecht vom Körper weg. Nun heben wir die Unterarme gerade hoch bis sie im Ellbogen aus einen rechten Winkel eine gerade Richtung mit den Oberarmen erreicht haben. Die Hände zeigen in schmaler Stellung waagrecht vom Körper weg. Die Mittelfingerspitze wird zum Daumen gerichtet. Das Heben erfolgt entweder mit einem Arm und folgend mit dem anderen oder mit beiden Armen oder wechselweise heben und mit dem anderen Arm senken. Mit der Armbewegung auf- und abwärts drehen wir die Schulte nach vorne. Statt dem Drehen können wir die Schulter auch etwas senken und heben.
Um eine Hand zu senken richten wir die Finger zum Körper so das die Finger bei der Abwärtsbewegung nach oben zeigen. Dies ist auch mit beiden Händen möglich.
Zusammen mit den gegengleichen Auf und Ab Bewegungen mit den Armen führen wir mit der Schulter eine Drehung nach vorne aus, wenn die Unterarme nach unten und die Oberarme nach oben gehen und eine Drehung nach rückwärts wenn die Oberarme nach unten und die Unterarme nach oben gehen. Statt dem Drehen der Schulter können wir auch das Vordrehen mit dem Heben der Schulter und das Rückdrehen mit dem Senken der Schulter ausführen.
Als Kombination zu den Schlangenarmen kann die Hüfte in Schleifen bewegt werden, dies ist jedoch nicht erforderlich und hängt vom Können der Tänzerin ab. Die Musik die am besten zu diesen Schlangenarmen passt ist das Flötensolo.
Eine Variation ergibt sich wenn die Arme aus gestreckter Position ein Arm angewinkelt wird und bis zum Kopf gebracht wird. Hierzu können wir den gestreckten Arm mit den Fingern nach oben oder in Fortsetzung des Armes halten. Diese Armbewegungen gehören noch zum Hüftkick, passen aber auch recht gut zum Brustkorb schieben. Dabei ist die angewinkelte Hand immer auf der Akzentseite, also dort wo die Bewegung der Hüfte oder Brustkorb hin gehen.
Weitere Bewegungen der Unterarme ist das Drehen um die eigene Achse. Die Oberarme bleiben immer ruhig und die Unterarme und Hände praktisch der Achse des Oberarms entlang nach oben oder unten, wobei die Ausführung der Drehung nicht immer den Endpunkt erreichen muss.
Die auf- und ab- Bewegungen der Arme müssen nicht immer voll ausgeführt werden. Es kann auch sehr reizvoll ausschauen wenn die Tänzerin dem Publikum mit kleinen Bewegungen so zu sagen zuwinkt.
Diese Bewegung stellt eine Tanzbewegung für sich dar und muss nicht kombiniert werden, können aber gut mit Schritten zusammen getanzt werden.
Zu den Schlangenarmen kann man sehr gut auch eine Handwelle kombinieren.
Schlangenarme mit Schrittfolge
Aus der Grundhaltung machen wir einen Schritt nach vorne und setzen den Fuß auf. Die Arme bleiben locker an den Körperseiten. Jetzt machen wir einen Ausfallschritt und heben gleichzeitig den Arm über dem seitlich gestellten Bein in Schulterhöhe. Die Hand lassen wir locker nach unten zeigen und halten die Handfläche nach unten. Der Fuß mit dem Ausfallschritt wird nur mit den Zehenspitzen auf den Bodengetippt. Mit diesem Bein machen wir nun einen Schritt nach vorne und setzen den Fuß ganz auf. Dabei senken wir die Hand mit den Fingern nach oben gerichtet. Weiter mit einem Ausfallschritt zur anderen Seite rundem anheben der anderen Hand beginnt die gleiche Bewegungsfolge mit der anderen Seite.
Diese Bewegung stellt eine Tanzbewegung für sich dar und muss nicht kombiniert werden, können aber gut mit kleinen, langsamen Schritten zusammen getanzt werden.
Arme vor dem Körper drehen
Wir strecken einen Arm in Schulterhöhe aus und lassen den Handrücken nach oben schauen. Nun strecken wir den anderen Arm aus und legen den Handteller auf die Handfläche der ersten Hand.
Jetzt drehen wir beide Hände eine halbe Drehung, so dass die Handflächen verschränkt zueinander zeigen und wir die Finger verschränken können. Mit verschränkten Fingern drehen wir die Unterarme nach unten zum Körper und vor dem Brustbein nach oben.. Erst jetzt lösen wir die Finger und lösen die Bewegung mit einer Bewegung der Arme in halb hoher Position zur Seite auf.
Nixenarme
Die Bewegung der Nixenarme ist vom Grund her gleich den Schlangenarmen nur werden die Bewegungen vor dem Körper ausgeführt. Die Hand wird locker immer nach der Bewegung gehalten, das heißt die Hand zeigt mit den Fingern in die Richtung aus der die Armbewegung kommt. Es bleibt der Tänzerin überlassen wie weit sie die Bewegung ausführt. Man kann von herunterhängenden Armen bis ganz über den Kopf gestreckten Armen alle Abstufungen nehmen. Wesentlich ist nur die Arme entgegengesetzt zu bewegen.
Mit dieser Bewegung kann man auch gut mit dem Publikum kommunizieren, indem man die ausgestreckten Arme zu einem Zuschauer richtet und mit den Händen kleine Bewegungen auf und ab macht.
Handacht oder Schmetterlingshände
Zu dieser Bewegung nehmen wir in der Grundhaltung die Arme vor dem Körper hoch und kreuzen die Hände in der Höhe des Handgelenkes. Wenn wir nun die Hände zum Handrücken anheben so können die Handrücken aneinander gelegt werden. In der weiteren Folge halten wir die Finger zusammen und öffnen die Handrücken so das wir die Hände am Handrücken abrollen können und gerade ausrichten können. Nun setzen wir den anderen arm zum Überkreuzen nach vorne und beginnen diese Bewegung von neuem.
Da diese Bewegung langsam nach unten zieht werden wir drei bis vier Wechsel machen und anschließend die Hände wieder heben und ab oberer Brustkorb neu beginnen.
Wenn wir die Hände vor das Gesicht halten können wir immer wieder durch die erscheinenden Öffnungen zischen den Händen schauen.
Armachter unter Oberarm zurück
Handrücken während der gesamten Bewegung nach unten halten und die Hand so halten als ob ein Ball auf dem Handteller liege, der nicht herunterfallen soll.
Rechter Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Re Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten. Rechter Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch, Finger zeigen zurück, Ellbogen strecken (kleiner Kreis)
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken nach unten über den Kopf kreisen lassen
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken (großer Kreis)
Linker Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Linker Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten
Linker Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch, Finger zeigen zurück, Ellbogen strecken (kleiner Kreis)
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken nach unten über den Kopf kreisen lassen
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken (großer Kreis)
Beide Arme gemeinsam über dem Kopf kreuzen und rechts vor links drehen.
Armachter unter Oberarm vor
Handrücken während der gesamten Bewegung nach unten halten und die Hand so halten als ob ein Ball auf dem Handteller liege, der nicht herunterfallen soll.
Rechter Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Re Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken über den Kopf von rückwärts nach vorne kreisen lassen (kleiner Kreis).
Rechter Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch nach vorne, Finger zeigen zur Seite dann zurück, Ellbogen strecken und dann anwinkeln (großer Kreis)
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken
Linker Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Li Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken über den Kopf von rückwärts nach vorne kreisen lassen (kleiner Kreis)
Linker Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch nach vorne, Finger zeigen zur Seite dann zurück, Ellbogen strecken und dann anwinkeln (großer Kreis).
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken
Beide Arme gemeinsam mit dem rechten Arm Achter zurück und mit dem linken Arm Achter vor.
Klassische Armhaltung
Wir stehen in der Grundhaltung möglichst mit stolz erhobenem Kopf und heben einen Arm mit nach außen gerichteter Handfläche hoch und lassen den anderen Arm mit zum Körper gerichteter Handfläche neben dem Körper nach unten. Die Hände sind schmal. Zudem heben wir den Brustkorb an. Der gehobene Arm zieht die Aufmerksamkeit des Publikums an und der abwärtsgerichtete Arm unterstreicht die Bewegungen im Becken. Wir werden also immer den Arm heben, der auf der gegenüberliegenden Seite zur Beckenbewegung ist. Diese Armhaltung lässt sich gut mit Hiplift, Tunesischem Twist und Marokkanischem Hip Circle kombinieren.
Ägyptische Arme
Die Handflächen sind vom Körper abgewandt nach oben und unten geführt. Mit den Handrücken führen wir die Bewegung der Arme an.
Dschinn - Arme
Aus der Grundhaltung nehmen wir beide Oberarme nach vorne hoch und winkeln die Ellbogen um 90° ab. Den linken Arm heben wir in obere Brusthöhe und den rechten Arm in 45° zur Körperlängsachse. So halten wir die Arme übereinander und parallel zueinander vor dem Brustkorb. Der Kopf und das Gesicht dürfen nicht verdeckt werden. Die Schultern werden locker und gerade gehalten. Diese Haltung lässt sich gut mit Hüftbewegungen und Brustkorbbewegungen kombinieren.
Gekreuzte Arme
Eine Variante der Dschinn - Arme stellen die gekreuzten Arme Dar. Wir nehmen aus der Grundhaltung die Arme in den Ellbogen gekreuzt nach oben und halten die Handgelenke überkreuzt. Die Finger zeigen zu den Schultern mit den Handflächen zum Oberarm gerichtet. Diese Armhaltung passt sehr gut zu langsamen Hüftbewegungen.
Göttinnenarme oder Schläfe-Seite-Armhaltung
Wir halten eine Hand am Hinterkopf und die andere Hand legen wir auf die Hüfte. Diese Armhaltung passt zu Hüft senken und heben. Dabei halten wir die Hand auf der Seite auf die Hüft mit der wir gerade eine Bewegung ausführen
Isis – Arme oder Hoch-Hüft-Armhaltung
Wir heben aus der Grundhaltung einen Arm nach oben und lassen den Ellbogen locke nicht durchgestreckt, die Handfläche nach außen und die Hand schmal. Den anderen Arm strecken wir in Schulterhöhe vom Körper weg und heben und senken ihn etwa zwei Hand breit. Die Hände zeigen jeweils in die Richtung aus der die Bewegung kommt, also beim Heben nach unten und beim Senken nach oben.
Variation Wir heben einen Arm hoch und lassen den anderen Arm nach unten zeigen. Dieser Arm wird immer vor die aktive (bewegte) Hüfte gehalten.
Türkische Arme oder Tempelhaltung
Beide Arme über den Kopf gehalten und mit den Handflächen zueinander gewandt berühren, die Finger zeigen nach oben. Damit bilden die Arme und Hände einen Rahmen für das Gesicht.
Ägyptische Arme oder Ägyptische Tempelhaltung
Beide Arme über den Kopf gehalten und mit den Handrücken zueinander gewandt berühren, die Finger zeigen nach oben. Damit bilden die Arme und Hände einen Rahmen für das Gesicht.
Wir können diese Handstellung auch noch verschränken, indem wir die Hände im Handgelenk kreuzen und mit den Handflächen und den Daumen nach vorne berühren.
Hände gekreuzt über den Kopf
Aus der Grundhaltung kreuzen wir die Hände vor dem Bauch und führen sie gekreuzt über den Kopf nach oben . Erst über dem Kopf lösen wir die Kreuzung auf und ziehen die Arme mit gestreckten Händen gerade nach oben gerichtet mit den Handrücken nach vorne wieder den Körper entlang nach unten entweder in die Grundhaltung oder wir wiederholen die Bewegung.
Da diese Bewegung aussieht wie das Ausziehen eines Pullover wird sie auch so bezeichnet. Diese Bewegung passt zu einer isolierten Tanzpause als eigene Bewegung ohne Kombination.
Äpfelpflücken
Diese Bewegung ähnelt dem Vogelflügel, jedoch richten wir die Hände und Finger am Ende des Aufwärtsbogens geöffnet nach oben als wollten wir Äpfel in die Hand nehmen. Beim Abwärtsbogen drehen wir nun die Hände in der gleichen Stellung nach unten als wollten wir Äpfel beim Senken der Hände festhalten.
Diese Bewegung steigern wir indem wir uns mit der Vorstellung vertraut machen statt der Äpfel nun Blühten zu pflücken und damit können wir die Bewegung der Finger und Hände graziler gestalten und die Anmut des Tanzes steigern. Diese Handbewegung passt sehr gut zu langsamen Hüft- oder Brustkorbbewegungen.
Indischer Fächer
Aus der Grundhaltung heben wir die Arme wie beim Äpfelpflücken in etwa Scheitelhöhe. Nun spreizen wir die Finger ähnlich einem ausgebreiteten Fächer nach oben.
Diese Armbewegung kann sehr schön mit Hüftbewegungen kombiniert werden.
Auch den Fächer können wir Variieren indem die Arme gegenseitig bewegt werden oder ein Arm nur in Schulterhöhe gehoben wird.
Schlangenarme oder Snackarms
Die graziösen Hand und Arm, eigentlich sehr oft nur Unterarmbewegungen bieten im orientalischen Tanz eine beeindruckende tänzerische Wirkung.
Aus der Grundstellung heben wir die Arme und strecken sie waagrecht vom Körper weg. Nun heben wir die Unterarme gerade hoch bis sie im Ellbogen einen rechten Winkel erreicht haben. Die Hände zeigen in Schmaler Stellung waagrecht vom Körper weg. Die Mittelfingerspitze wird zum Daumen gerichtet. Das Heben erfolgt entweder mit einem Arm und folgend mit dem anderen oder mit beiden Armen oder wechselweise heben und mit dem anderen Arm senken.
Um eine Hand zu senken richten wir die Finger zum Körper so das die Finger bei der Abwärtsbewegung nach oben zeigen. Dies ist auch mit beiden Händen möglich.
Zusammen mit den gegengleichen Auf und Ab Bewegungen mit den Armen führen wir mit der Schulter eine Drehung nach vorne aus, wenn die Unterarme nach unten und die Oberarme nach oben gehen und eine Drehung nach rückwärts wenn die Oberarme nach unten und die Unterarme nach oben gehen. Statt dem Drehen der Schulter können wir auch das Vordrehen mit dem Heben der Schulter und das Rückdrehen mit dem Senken der Schulter ausführen.
Als Kombination zu den Schlangenarmen kann die Hüfte in Schleifen bewegt werden, dies ist jedoch nicht erforderlich und hängt vom Können der Tänzerin ab. Die Musik die am besten zu diesen Schlangenarmen passt ist das Flötensolo.
Eine Variation ergibt sich wenn die Arme aus gestreckter Position ein Arm angewinkelt wird und bis zum Kopf gebracht wird. Hierzu können wir den gestreckten Arm mit den Fingern nach oben oder in Fortsetzung des Armes halten. Diese Armbewegungen gehören noch zum Hüftkick, passen aber auch recht gut zum Brustkorb schieben. Dabei ist die angewinkelte Hand immer auf der Akzentseite, also dort wo die Bewegung der Hüfte oder Brustkorb hin gehen.
Weitere Bewegungen der Unterarme ist das Drehen um die eigene Achse. Die Oberarme bleiben immer ruhig und die Unterarme und Hände praktisch der Achse des Oberarms entlang nach oben oder unten, wobei die Ausführung der Drehung nicht immer den Endpunkt erreichen muss.
Die auf- und ab- Bewegungen der Arme müssen nicht immer voll ausgeführt werden. Es kann auch sehr reizvoll ausschauen wenn die Tänzerin dem Publikum mit kleinen Bewegungen so zu sagen zuwinkt.
Vogelflügel oder Schlangenarme
Ausgehend von der Grundhaltung beschreiben wir mit beiden Armen einen weiten Bogen zur Seite bis über den Kopf. Die Finger zeigen dabei nach unten und wenn wir den Kopf erreichen zur Seite vom Körper weg.
Anschließend senken wir die Arme wieder in einem weiten Bogen zur Grundhaltung. Die Finger zeigen diesmal nach oben, anfangs zur Körpermitte und zum Schluss in der Grundhaltung zur Seite vom Körper weg.
Diese Bewegung muss nicht immer voll ausgeführt werden sondern kann auch mal nur teilweise eingebaut werden.
Abwechslung gestalten wir indem wir die Arme entgegengesetzt bewegen oder den Bogen nach vorne oder rückwärts beschreiben. Die Finge zeigen immer in die Richtung aus der die Hand kommt.
Es gibt mehrere Teilübungen der Armbewegung um die fließenden Schlangenarme zu erreichen.
Aus der Grundhaltung heben wir die Schultern an, anschließend die Oberarme mit locker hängenden Unterarmen. In der Folge heben wir die Unterarme über den Kopf, lassen jedoch die Schulter angehoben. Nun senken wir die Schultern wieder und in der Folge die Unterarme. Zum Schluss erst die Oberarme.
Eine andere Übungsvariante ist mit ausgestrecktem Arm die Schulter vorschieben. Dann den Ellbogen leicht abwinkeln. Nun das Handgelenk abwinkeln. Diese Bewegung machen wir in der gleichen Reihenfolge mit einer Auf- und Abwärtsbewegung der Hände. Wenn wir die Auf- und Abwärtsbewegung der Hände vergrößern und fließend gestalten können führen wir die Schlangenarme aus.
Zu Hüftbewegungen kann auch in verschiedenen Stellungen der Ober- und Unterarme ein drehen der Hände erfolgen.
Arm Isolationen
Wir stehen in der Grundstellung und heben einen Arme mit den Handrücken nach oben in Schulterhöhe. Nun drehen wir die Hand mit der Handfläche nach oben und schieben zugleich die Schulter nach vorne. Anschließend nehmen wir wieder die Ausgangsposition ein. Nun die andere Hand.
Kleine Schlangenarme oder Hinduarme oder Snack Arme
Die graziösen Hände und Arme, eigentlich sehr oft nur Unterarmbewegungen bieten im orientalischen Tanz eine beeindruckende tänzerische Wirkung.
Aus der Grundstellung heben wir die Oberarme und strecken sie waagrecht vom Körper weg. Nun heben wir die Unterarme gerade hoch bis sie im Ellbogen aus einen rechten Winkel eine gerade Richtung mit den Oberarmen erreicht haben. Die Hände zeigen in schmaler Stellung waagrecht vom Körper weg. Die Mittelfingerspitze wird zum Daumen gerichtet. Das Heben erfolgt entweder mit einem Arm und folgend mit dem anderen oder mit beiden Armen oder wechselweise heben und mit dem anderen Arm senken. Mit der Armbewegung auf- und abwärts drehen wir die Schulte nach vorne. Statt dem Drehen können wir die Schulter auch etwas senken und heben.
Um eine Hand zu senken richten wir die Finger zum Körper so das die Finger bei der Abwärtsbewegung nach oben zeigen. Dies ist auch mit beiden Händen möglich.
Zusammen mit den gegengleichen Auf und Ab Bewegungen mit den Armen führen wir mit der Schulter eine Drehung nach vorne aus, wenn die Unterarme nach unten und die Oberarme nach oben gehen und eine Drehung nach rückwärts wenn die Oberarme nach unten und die Unterarme nach oben gehen. Statt dem Drehen der Schulter können wir auch das Vordrehen mit dem Heben der Schulter und das Rückdrehen mit dem Senken der Schulter ausführen.
Als Kombination zu den Schlangenarmen kann die Hüfte in Schleifen bewegt werden, dies ist jedoch nicht erforderlich und hängt vom Können der Tänzerin ab. Die Musik die am besten zu diesen Schlangenarmen passt ist das Flötensolo.
Eine Variation ergibt sich wenn die Arme aus gestreckter Position ein Arm angewinkelt wird und bis zum Kopf gebracht wird. Hierzu können wir den gestreckten Arm mit den Fingern nach oben oder in Fortsetzung des Armes halten. Diese Armbewegungen gehören noch zum Hüftkick, passen aber auch recht gut zum Brustkorb schieben. Dabei ist die angewinkelte Hand immer auf der Akzentseite, also dort wo die Bewegung der Hüfte oder Brustkorb hin gehen.
Weitere Bewegungen der Unterarme ist das Drehen um die eigene Achse. Die Oberarme bleiben immer ruhig und die Unterarme und Hände praktisch der Achse des Oberarms entlang nach oben oder unten, wobei die Ausführung der Drehung nicht immer den Endpunkt erreichen muss.
Die auf- und ab- Bewegungen der Arme müssen nicht immer voll ausgeführt werden. Es kann auch sehr reizvoll ausschauen wenn die Tänzerin dem Publikum mit kleinen Bewegungen so zu sagen zuwinkt.
Diese Bewegung stellt eine Tanzbewegung für sich dar und muss nicht kombiniert werden, können aber gut mit Schritten zusammen getanzt werden.
Zu den Schlangenarmen kann man sehr gut auch eine Handwelle kombinieren.
Schlangenarme mit Schrittfolge
Aus der Grundhaltung machen wir einen Schritt nach vorne und setzen den Fuß auf. Die Arme bleiben locker an den Körperseiten. Jetzt machen wir einen Ausfallschritt und heben gleichzeitig den Arm über dem seitlich gestellten Bein in Schulterhöhe. Die Hand lassen wir locker nach unten zeigen und halten die Handfläche nach unten. Der Fuß mit dem Ausfallschritt wird nur mit den Zehenspitzen auf den Bodengetippt. Mit diesem Bein machen wir nun einen Schritt nach vorne und setzen den Fuß ganz auf. Dabei senken wir die Hand mit den Fingern nach oben gerichtet. Weiter mit einem Ausfallschritt zur anderen Seite rundem anheben der anderen Hand beginnt die gleiche Bewegungsfolge mit der anderen Seite.
Diese Bewegung stellt eine Tanzbewegung für sich dar und muss nicht kombiniert werden, können aber gut mit kleinen, langsamen Schritten zusammen getanzt werden.
Arme vor dem Körper drehen
Wir strecken einen Arm in Schulterhöhe aus und lassen den Handrücken nach oben schauen. Nun strecken wir den anderen Arm aus und legen den Handteller auf die Handfläche der ersten Hand.
Jetzt drehen wir beide Hände eine halbe Drehung, so dass die Handflächen verschränkt zueinander zeigen und wir die Finger verschränken können. Mit verschränkten Fingern drehen wir die Unterarme nach unten zum Körper und vor dem Brustbein nach oben.. Erst jetzt lösen wir die Finger und lösen die Bewegung mit einer Bewegung der Arme in halb hoher Position zur Seite auf.
Nixenarme
Die Bewegung der Nixenarme ist vom Grund her gleich den Schlangenarmen nur werden die Bewegungen vor dem Körper ausgeführt. Die Hand wird locker immer nach der Bewegung gehalten, das heißt die Hand zeigt mit den Fingern in die Richtung aus der die Armbewegung kommt. Es bleibt der Tänzerin überlassen wie weit sie die Bewegung ausführt. Man kann von herunterhängenden Armen bis ganz über den Kopf gestreckten Armen alle Abstufungen nehmen. Wesentlich ist nur die Arme entgegengesetzt zu bewegen.
Mit dieser Bewegung kann man auch gut mit dem Publikum kommunizieren, indem man die ausgestreckten Arme zu einem Zuschauer richtet und mit den Händen kleine Bewegungen auf und ab macht.
Handacht oder Schmetterlingshände
Zu dieser Bewegung nehmen wir in der Grundhaltung die Arme vor dem Körper hoch und kreuzen die Hände in der Höhe des Handgelenkes. Wenn wir nun die Hände zum Handrücken anheben so können die Handrücken aneinander gelegt werden. In der weiteren Folge halten wir die Finger zusammen und öffnen die Handrücken so das wir die Hände am Handrücken abrollen können und gerade ausrichten können. Nun setzen wir den anderen arm zum Überkreuzen nach vorne und beginnen diese Bewegung von neuem.
Da diese Bewegung langsam nach unten zieht werden wir drei bis vier Wechsel machen und anschließend die Hände wieder heben und ab oberer Brustkorb neu beginnen.
Wenn wir die Hände vor das Gesicht halten können wir immer wieder durch die erscheinenden Öffnungen zischen den Händen schauen.
Armachter unter Oberarm zurück
Handrücken während der gesamten Bewegung nach unten halten und die Hand so halten als ob ein Ball auf dem Handteller liege, der nicht herunterfallen soll.
Rechter Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Re Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten. Rechter Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch, Finger zeigen zurück, Ellbogen strecken (kleiner Kreis)
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken nach unten über den Kopf kreisen lassen
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken (großer Kreis)
Linker Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Linker Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten
Linker Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch, Finger zeigen zurück, Ellbogen strecken (kleiner Kreis)
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken nach unten über den Kopf kreisen lassen
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken (großer Kreis)
Beide Arme gemeinsam über dem Kopf kreuzen und rechts vor links drehen.
Armachter unter Oberarm vor
Handrücken während der gesamten Bewegung nach unten halten und die Hand so halten als ob ein Ball auf dem Handteller liege, der nicht herunterfallen soll.
Rechter Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Re Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken über den Kopf von rückwärts nach vorne kreisen lassen (kleiner Kreis).
Rechter Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch nach vorne, Finger zeigen zur Seite dann zurück, Ellbogen strecken und dann anwinkeln (großer Kreis)
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken
Linker Oberarm vor und zur Seite in etwa 45°, Li Unterarm mit dem Handrücken nach unter leicht über die Ellbogen gehalten
Ellbogen anwinkeln und die Hand mit dem Handrücken über den Kopf von rückwärts nach vorne kreisen lassen (kleiner Kreis)
Linker Unterarm in einer Abwärtsbewegung unter dem Oberarm durch nach vorne, Finger zeigen zur Seite dann zurück, Ellbogen strecken und dann anwinkeln (großer Kreis).
Wieder bis zur Ausgangshaltung senken
Beide Arme gemeinsam mit dem rechten Arm Achter zurück und mit dem linken Arm Achter vor.
Danke für Euren Besuch * Peter Seiser / Dance Habibi - Seiser Dance