Zum Stichwort „Therapie“
Aus medizinischer Sicht gibt es dafür allerdings keine stichhaltigen Beweise, wie eben bei so vielem, TCM, Akupunktur, Homeopathie und ähnliche alternative Methoden.
Aber trotzdem – der Bauchtanz wird sogar von Ärzten empfohlen. Vor allem von Orthopäden und Neurologen bei Rückenproblemen. Bei dieser Beschwerdegruppe soll der Bauchtanz sogar eine heilende (gymnastische/physikotherapeutische) Wirkung haben. Fachärzte/innen für Gynäkologie und Frauenheilkunde sehn den Bauchtanz in erster Linie gut für die Lendenwirbelsäule, mit der Stärkung der Muskeln im Beckenbereich. Auch bei Menstruationsbeschwerden kann Bauchtanzen helfen. Es ist nachgewiesen, dass Bewegung – egal welche – bei Krämpfen, die sich am Anfang der Menstruation einstellen, hilft. Später stellt die besser ausgebildete Beckenbodenmuskulatur einen Vorteil dar, wenn Frauen mit der Stressinkontinenz beginnen, kommt es zu deutlichen Verzögerungen und zu einer sichtbaren Verlangsamung der Entwicklung.
Dennoch Bauchtanz ist kein Wunderheilmittel, sondern nur so gut wie etwa Yoga auch.
Dass der Bauchtanz eine positive Wirkung auf die Wirbelsäule hat, kann man jedoch bestätigen. Allerdings muss man aufpassen, dass man den Tanz richtig ausführt, sonst können Rückenschmerzen durch den Bauchtanz entstehen, oder verstärkt werden. Dies ist der Fall, wenn man sich zu weit ins Hohlkreuz bewegt.
Viele Frauen genießen es, dass jeglicher Konkurrenzkampf unter den Frauen wegfällt. Dazu gibt es einen Energieaustausch. Frauen können sich selbst vergessen und es wird ihnen auch egal, wenn sie ein wenig (oder sogar mehr) Formen haben oder kräftigere Oberschenkel.
Wenn man den Tanz ausreichend gut beherrscht ist es sogar möglich, alles um sich zu vergessen, hinter sich zu lassen und sich in Trance zu tanzen.
Im letzten Teil der Betrachtungen kann ich mit „weiblich“ endlich etwas, wenn auch nur wenig anfangen, da die beginnende Stress-Inkontinenz für Männer durch die unterschiedliche Anatomie viel später auffällig wird und im Regelfall nicht so ausgeprägt erscheint.
Das Los Lassen von Zwängen, wie es Gewichtsprobleme sind ist zudem eher weiblich und kann in der geschlossenen Gruppe leichter erfolgen als mit Männern, da mit Männern unbewusst aber sofort wieder Konkurrenzdenken einsetzt.
Aus medizinischer Sicht gibt es dafür allerdings keine stichhaltigen Beweise, wie eben bei so vielem, TCM, Akupunktur, Homeopathie und ähnliche alternative Methoden.
Aber trotzdem – der Bauchtanz wird sogar von Ärzten empfohlen. Vor allem von Orthopäden und Neurologen bei Rückenproblemen. Bei dieser Beschwerdegruppe soll der Bauchtanz sogar eine heilende (gymnastische/physikotherapeutische) Wirkung haben. Fachärzte/innen für Gynäkologie und Frauenheilkunde sehn den Bauchtanz in erster Linie gut für die Lendenwirbelsäule, mit der Stärkung der Muskeln im Beckenbereich. Auch bei Menstruationsbeschwerden kann Bauchtanzen helfen. Es ist nachgewiesen, dass Bewegung – egal welche – bei Krämpfen, die sich am Anfang der Menstruation einstellen, hilft. Später stellt die besser ausgebildete Beckenbodenmuskulatur einen Vorteil dar, wenn Frauen mit der Stressinkontinenz beginnen, kommt es zu deutlichen Verzögerungen und zu einer sichtbaren Verlangsamung der Entwicklung.
Dennoch Bauchtanz ist kein Wunderheilmittel, sondern nur so gut wie etwa Yoga auch.
Dass der Bauchtanz eine positive Wirkung auf die Wirbelsäule hat, kann man jedoch bestätigen. Allerdings muss man aufpassen, dass man den Tanz richtig ausführt, sonst können Rückenschmerzen durch den Bauchtanz entstehen, oder verstärkt werden. Dies ist der Fall, wenn man sich zu weit ins Hohlkreuz bewegt.
Viele Frauen genießen es, dass jeglicher Konkurrenzkampf unter den Frauen wegfällt. Dazu gibt es einen Energieaustausch. Frauen können sich selbst vergessen und es wird ihnen auch egal, wenn sie ein wenig (oder sogar mehr) Formen haben oder kräftigere Oberschenkel.
Wenn man den Tanz ausreichend gut beherrscht ist es sogar möglich, alles um sich zu vergessen, hinter sich zu lassen und sich in Trance zu tanzen.
Im letzten Teil der Betrachtungen kann ich mit „weiblich“ endlich etwas, wenn auch nur wenig anfangen, da die beginnende Stress-Inkontinenz für Männer durch die unterschiedliche Anatomie viel später auffällig wird und im Regelfall nicht so ausgeprägt erscheint.
Das Los Lassen von Zwängen, wie es Gewichtsprobleme sind ist zudem eher weiblich und kann in der geschlossenen Gruppe leichter erfolgen als mit Männern, da mit Männern unbewusst aber sofort wieder Konkurrenzdenken einsetzt.